Tiptop

„Empfehlung ist die beste Referenz” wurde einst ein Buch beworben. Das macht in etwa so viel Sinn wie: „Der Schimmel ist das schönste weiße Pferd”. Aber es klingt halt gut.

Referenzen sind in der Beratung wichtig. Behaupten kann jeder Vieles; was Dritte meinen, kann den entscheidenden Unterschied machen. Referenzen inflationär gebraucht verlieren allerdings schnell ihren Wert. Und ein allzu großzügiger Umgang mit Referenzkunden, die sich womöglich selbst als solche gar nicht sehen möchten, kann leicht nach hinten losgehen.

Auf dieser Website finden Sie keine Referenzkunden. Keine Testimonials. Keine Case Studies. Das liegt zum einen daran, dass wir Vertraulichkeit ebenso hoch bewerten wie die Kanzleien, die wir beraten. Zum anderen sind wir davon überzeugt, dass jedes Mandat anders ist und einen echten Neustart verdient. Deshalb ist es uns lieber, wir lernen Sie und Sie uns zuerst in einem Telefonat – oder natürlich besser noch im persönlichen Gespräch – ein bisschen kennen. Und dann berichten wir sehr gerne auch über die Themen und Projekte, die wir in ähnlicher Form für andere Kunden betreut haben.

Für Sie ist das eine wenig befriedigende Antwort? Wir könnten den Partner fragen, der uns ein „großes Gold mit drei Sternchen” verliehen hat für eine Broschüre, den Head of Communications, der für einen PR-Feuerwehreinsatz „you rock!” gemailt hat, die Redakteurin, die uns „tiptop, wie immer” bescheinigt, oder … Das könnten wir dann in großen fetten Buchstaben auf diese Seite schreiben und jeden, der nach Referenzen fragt, darauf verweisen. Machen wir aber nicht. Was wir unseren Kunden nie und nimmer empfehlen würde, kommt für uns auch in eigener Sache nicht in Frage. Referenz hin, Schimmel her.